Sentics

FAQ

Willkommen in unserem Fragen-und-Antworten-Bereich. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unseren Produkten. Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Funktionsumfang
Ja, mithilfe unseres Sentics Fahrzeugmoduls können wir die Geschwindigkeit der Fahrzeuge reduzieren.
Richtig – Sentics nutzt Kameras und Computer Vision, um eine datenschutzkonforme Live-Lokalisierung und den Schutz von Personen zu ermöglichen, ohne dass diese spezielle Geräte tragen müssen.
Viele andere Systeme haben blinde Flecken oder basieren auf Transpondern, die unzuverlässig sein können, etwa bei leerem Akku oder vergessenem Tragen. Wir bieten dagegen einen umfassenden und datenschutzkonformen Personenschutz durch Echtzeitlokalisierung auf Basis von KI-Technologie.
Bei Pilotprojekten dauert die Implementierung in der Regel insgesamt 6-8 Wochen: Bei einer Vollausstattung eines Standorts, hängt die genaue Dauer vom Umfang ab und liegt zwischen 8-12 Wochen.
Integration und Kompatibilität

Aktuell ist die Integration in die Marken Jungheinrich, Still, Linde, Hyster und Toyota möglich. Eine technische Integration bei weiteren Herstellern ist grundsätzlich möglich. Dies wird vorab mit dem Hersteller geklärt.

Eine Integration in alte Fahrzeuge ist möglich. Im Zweifel müsste dies aber vorab überprüft werden.

Es wird ein fortlaufender Service durchgeführt, um die beste Lokalisierungsleistung des Systems beim Kunden zu garantieren. Updates werden aktuell in Abstimmung mit den Kunden in regelmäßigen Abständen durchgeführt.

Die Installationen zeigen eine sehr hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Wichtig ist hier vor allem das sehr transparente Vorgehen bei der Umsetzung der Lösung. Hier sollten alle Stakeholder (Management, Logistikleiter, Produktionsleiter, Arbeitnehmervertreter, Betriebsrat, Gabelstaplerfahrer) in die Installation einbezogen werden.

Installation des Systems

Es kommt sehr auf die Umgebung an. Wir können je nach Komplexität der Umgebung ca. 100 bis 500m² mit einer Kamera abdecken. In der Regel rechnen wir mit ca. mit 150m² – 200 m² pro Kamera. Wir benötigen eine gewisse Redundanz, damit Objektklassen eindeutig identifiziert werden können.

Datenschutz

Das System erzeugt keine Bilder und speichert auch keine. Es werden nur Aufstandskoordinaten, Objektklassen und Zeitstempel aus dem System ausgegeben und zur Steigerung der Sicherheit und zur Verhinderung von Unfällen genutzt.

Eine Nutzung der Daten wurde bereits bei einem Kunden zwischen der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat diskutiert. Sobald beide Seiten zustimmen, kann eine Auswertung der Positionsinformationen von Personen und Fahrzeugen erfolgen. Eine personenbezogene Auswertung ist aus Datenschutzgründen nicht möglich.

Kosten und Preisgestaltung
Die Systemkosten sind primär von Installationskosten geprägt. Für die Planung einzelner Lösungen muss der Einsatzfall in der konkreten Umgebung besprochen werden.
Es gibt einen festen Preis je nach Ausstattung (Server, Kameras, Teilnehmer im System) sowie eine Lizenzgebühr. Die Details werden dann mit dem jeweiligen Kunden an die Wünsche und Bedingungen angepasst und besprochen.
Weitere Fragen
Ja, es gibt eine Schnittstelle auf dem Fahrzeug , welche über das Wifi-Signal (2,4 Ghz) funktioniert.

Das System wird als Assistenzsystem betrieben und unterstützt den Fahrer vor allem in undurchsichtigen Situationen. Die letztendliche Haftung liegt beim Fahrzeugführer.

Kontakt

Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben oder ein Angebot wünschen, nutzen Sie gerne unser Online-Formular.